Hunter
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Erleuchtung und seine Tücken

3 verfasser

Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Duncan Fr 27 Jan 2012, 01:29

Tja, jetzt wo das Thema angestoßen wurde, bin ich irgendwie wahnsinnig interessiert an einem philosophischen Gespräch darüber und anderen Ansichten. Erleuchtung und Transzendenz.

Nun möchte ich gerne mit einem Gedankenspiel beginnen, dass mir eingefallen ist. Es ist natürlich vielleicht etwas zu Sci-Fi mäßiges, aber mal sehen:

Erleuchtung und Transzendenz sind nach den meisten Fällen etwas, das stark mit Unabhängigkeit vom Körper zu tun hat. Dabei ist die Grundannahme dass der Geist - in EP-Begriffen: Das Ego / in esoterischen Begriffen: die Seele - unabhängig vom Körper existieren und nur in dieser Form tatsächliche Freiheit erreichen kann.

Nun möchte ich aber von einem etwas wissenschaftlicheren Ansatz ausgehen. Was wenn der Körper unabdingbar für das Erreichen einer neuen Bewusstseinsstufe ist? Was wenn Erleuchtung nicht nur geistiges Wissen und Unabhängigkeit EINER Person sonder ALLER bedeutet? Was wenn Erleuchtung gleich zu setzen ist mit Evolution?

Wenn wir die Entwicklung unserer Erde (also das Begrenzte Wissen das wir davon haben) betrachten und dann die verschiedenen Theorien wie "höheres Leben" aussehen kann (von Glaubensrichtungen bis hin zu wissenschaftlichen Ansätzen und außerirdischen Lebensformen) mal vergleichen, dann ist doch der Geist lediglich eine an eine Hülle gebundene Instanz, die aber nur in dieser Form auf seine Umwelt einwirken kann.
Betrachten wir die Zivilisationstheorien aus dem Science Fiction oder schlicht aus der Physik und der Biologie (Hawkings Theorien vielleicht?) so ist die Hülle des Geistes eine zwar austauschbare, dennoch notwendige Grundlage für Denkprozesse und Weiterentwicklung des eigenen Seinszustandes. Der Geist ermöglicht uns eine biologische Weiterentwicklung, die dann wiederrum eine geistige erlaubt.

Als primitives Beispiel ist die Evolution des Australopiticus (Menschenaffen) zu betrachten, der durch biologische Veränderung seiner Kopfpartien mehr und mehr Denkstrukturen entwickeln konnte, die schließlich zu unserem heutigen intellektuellen Grad führten.
Nun aber anzunehmen, die Wandlung sei vollständig und müsse von jetzt an auf einer rein transzendentalen Ebene stattfinden ist doch schlichtweg Ignoranz!

Alleine die bombastische Entwicklung der letzten 100 Jahre hat gezeigt, was für ein Potential allein in unserem derzeitigen Zustand steckt - und schließlich wissen wir als Tatsache, dass wir in unserem leben nur wenige Prozentanteile unseres Gehirns aktiv nutzen. Die Kapazitäten sind also noch lange nicht aufgeschöpft, sind da, man muss sie nur nutzen.

Vielleicht bedeutet Erleuchtung nichts weiter, als die maximale Kapazität seiner Hülle zu gebrauchen um dann...was zu tun? Um dann den Körper - künstlich oder natürlich - auf weiter zu entwickeln damit noch höhere, unglaublichere Denkprozesse stattfinden können. Evolution ermöglicht Erleuchtung. Erleuchtung ermöglicht Evolution. Ist dies die Grundlage unserer Existenz? Der Lebenszweck nach dem wir so verzweifelt suchen? Der nächste Schritt zu einer höheren Lebens-/Daseinsform?

Klar ist für mich, dass dies ohne einen Körper unmöglich wäre. Was haltet ihr so davon?
Duncan
Duncan
Gott unter Sterblichen
Gott unter Sterblichen

Anzahl der Beiträge : 3314
Anmeldedatum : 25.09.09
Ort : Die Stadt der Oper.

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Markus Fr 27 Jan 2012, 13:42

Ich möchte mal eine Frage in den Raum werfen:
Warum soll ich mich von den Zwängen befreien? Welchen Vorteil habe ich davon?

Ich mag zwar im Tod dann "frei" sein (und selbst das halte ich für zweifelhaft), doch was tun mit der Freiheit, wenn ich nichts habe, um sie auszunutzen? Bildlich gesprochen: Da kann ich mich genauso gut an einen Stuhl fesseln, denn dann werde ich auch keinem Zwang mehr unterworfen, weil ich dem Zwang nicht nachgeben kann.
Markus
Markus
Methusalem
Methusalem

Anzahl der Beiträge : 1767
Anmeldedatum : 25.09.09
Alter : 34
Ort : Stuttgart

http://www.schaeufler.net

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Markus Fr 27 Jan 2012, 13:56

Btw:
Elias schrieb:Zu mancher Stunde fände ich es äußerst erstrebenswert,
die fleischliche Hülle und ihre primitiven hormonellen Bedürfnisse
hinter mir zu lassen, aufzugehen in einer absoluten
Bedürfnislosigkeit…

Das ist auch ein Bedürfnis ^^ Das Bedürfnis nach Bedürfnislosigkeit
Markus
Markus
Methusalem
Methusalem

Anzahl der Beiträge : 1767
Anmeldedatum : 25.09.09
Alter : 34
Ort : Stuttgart

http://www.schaeufler.net

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Elias Fr 27 Jan 2012, 15:40

Das habe ich ja in meinem Aufsatz bereits erklärt, Markus. Dieser Satz „Was habe ich von der Freiheit – wenn ich sie nicht ausnutzen kann“ rührt an vollkommen sekundären Werten:

Woher stammt denn dein Bedürfnis, etwas auszunutzen, überhaupt etwas zu tun (auf geistiger und körperlicher Ebene)? – Es ist doch nur Ergebnis deiner fleischlichen Existenz. Sobald du nicht mehr existierst ist jedes Bedürfnis vollkommen verschwunden - Wenn dein Bewusstsein und dein Körper ausgeschaltet sind, musst/ willst du nichts mehr ausnutzen.
Du kannst also den Willen, deine Freiheit auszunutzen als absolut sekundär (da in der Nonexistenz nicht mehr existent) setzten – Er verblasst vor der Absoluten Bedürfnislosigkeit, ist in aller höchstem Maße vernachlässigbar. (Das Beispiel mit dem Festgebunden-Sein hinkt gewaltig. Du bist ja auch in diesem Falle noch körperlichen Funktionen unterworfen.)

„Das ist auch ein Bedürfnis ^^ Das Bedürfnis nach Bedürfnislosigkeit“ Das ist richtig, ich habe auch nie im Sinn gehabt, dass zu leugnen. Von diesem Bedürfnis gehen ja meine Überlegungen aus – Die Ultima Ratio in diesem Falle ist wiegesagt der Freitod.

Spoiler:
Elias
Elias
Admin

Anzahl der Beiträge : 2416
Anmeldedatum : 25.09.09
Alter : 33
Ort : Passau

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Duncan Fr 27 Jan 2012, 16:26

Hm. Bedürfnisse sind ja auf Basis der Existenz. Sie haben durchaus einen Sinn, leiten uns eben in unserer Existenz.

Ich bin jetzt weil mich das Thema zu brennend interessiert noch mal über Sartre, Camus und den Existenzialismus geflogen. Nun muss ich fragen, wie kommst du darauf dass Selbstmord die letzlich richtige Antwort sei?

Wenn man mal von den deprimierenden Vorgschichten der beiden Philosophen absieht dann ist keiner von beiden FÜR den Selbstmord, sondern im Gegenteil FÜR das Leben!

Es gibt zwar keinen „Ausweg“ aus der absurden Situation des Menschen, dennoch kann das Absurde überwunden werden: durch die Annahme der absurden Situation seitens des Menschen. Der Mensch gesteht sich die Absurdität seiner Lage ein und akzeptiert sie, anstatt dem Irrglauben zu erliegen, er müsse sich durch Selbsttötung aus der Absurdität befreien. Vielmehr strebt er trotz allem (und auch das sei absurd) weiter, nach vorne. Der Mensch ist – ebenso wie bei anderen Vertretern des Existentialismus – ein Handelnder, ein Drängender. Sinnbild für diesen „absurden“ Menschen ist die mythologische Gestalt des Sisyphos (vgl. Der Mythos des Sisyphos).
Wikipedia zu Camus

Die Transzendenz ist ein konstitutives Merkmal des Menschen, aber nicht in dem Sinne, dass ein Bezug zu Gott hergestellt wird. Das geht nicht mehr als Konsequenz des fehlenden Gottesbeweises. Vielmehr ist Transzendenz bei Sartre das Überschreiten der Ichheit.
Wikipedia zu Sartre

Kritik am Existenzialismus:

Der Existentialismus hat, da er sich unter anderem als politisch engagiert verstand, viel Kritik aus allen gesellschaftlichen Bereichen erhalten, insbesondere durch die katholische Kirche, aber auch durch Politiker verschiedener Parteien und ebenso durch Vertreter anderer philosophischer Richtungen.

Die philosophische Kritik richtet sich meist gegen einen verabsolutierenden Begriff der Existenz und eine zu geringe Differenzierung menschlicher Lebensformen, eine zu starke Polarisierung und schließlich eine Verfestigung der Dichotomie von Subjekt und Objekt. Heidegger und Merleau-Ponty verwahren sich gegen die Ausprägung der Philosophie Sartres, um bei allen Gemeinsamkeiten die Unterschiede zu betonen.

Von psychologischer und evolutionsbiologischer Seite wird kritisiert, der Existenzialismus reihe sich in eine Gruppe linker politischer Philosophien (siehe z. B. Rousseau) ein, die eine vorgegebene menschliche Natur, unter anderem auf der Basis des Geschlechts, völlig verneine. Auf diese Weise beschränke der Existenzialismus seine Sichtweise auf lernpsychologische und soziologische Theorien und ignoriere so wichtige Teile des menschlichen Seins
Wikipedia zu Existenzialismus

Ich verstehe außerdem nicht was du mit "glückseeliger Freiheit" in der Nonexistenz in deinem Aufsatz meinst. Glückseeligkeit und Freiheit sind ja beides wie gesagt Konzepte der Existenz und haben für nicht Existenz keine Bedeutung. Die Frage die vielleicht bei weitem wichtiger wäre lautet: Warum sollte man nicht existieren wollen?
Die Existenz bietet uns ja genügend Gründe, allein schon durch die Urinstinkte und Grundbedürfnisse des Menschen. Diese werden dann erweitert über die Intelligenz des jeweiligen Lebewesens. Wie maßlos sinnlos und lächerlich wäre es da, dass sich Existenz ab dem Erreichen eines bestimmten Grades an Intelligenz selbst zerstören möchte um ein Konzept zu erreichen dass es nur im Leben, nicht im Tod gibt?

Nonexistenz kann also im Umkehrschluß unmöglich absolute Freiheit bedeuten, den Nonexistenz bedeutet NICHTS. Auch wenn man sich mal nur an den Worten aufhängt, so macht allein schon der Satz: "Frei SEIN" absolut keinen Sinn, da man nur frei SEIN kann, also existieren muss um Anspruch darauf zu haben.

Auch dein Argument mit der Angst vor dem Tod lässt sich einfach wiederlegen. Angst vor dem Tod ist eine präsente Sache, die sich normalerweise bei einem normal sterbenden (also einem Menschen der einen natürlichen Tod stirbt) innerhalb der fünf Stadien akzeptiert lässt. Dieser Prozess des Akzepieren des Todes und das verlieren der Angst davor, setzt jedoch auch eine gewisse Bereitschaft, Zeit und vor allem bewusstem Erleben des Todes vorraus. Am einfachsten können Menschen den Tod akzeptieren, welche ein langes, erfülltes Leben hinter sich haben und nun körperlich, geistig und seelisch bereit sind für das Ende ihrer Existenz. Sie schließen mit ihrem Leben ab und können friedlich einschlafen.

Die beste Erklärung liefern jedoch nach wie vor die Existentialisten mit dem Satz: „Die Exis-tenz geht der Essenz (bzw. dem Wesen) voran“. Schon bevor der Mensch eine Identität ent-wickelt, hat er sich an die reine körperliche Existenz gewöhnt und kann sich nicht mehr vor-stellen sie zu verlieren. Lediglich dieser dumpfe und tief verwurzelte, ja tierische Drang nach Erhaltung unserer körperlichen Existenz ist es, der uns davon abhält uns freudig eine Klinge längs über unser Handgelenk zu ziehen. Diese „Macht der Gewöhnung“ ist selbst stärker als die Angst vor den eventuellen Schmerzen
Aus deinem Aufsatz.

Freudig die Klinge über das Handgelenk ziehen? Ich denke da würden dir sogar die Philosohen wiedersprechen, die du soeben noch zitiert hast. Allein schon Camus meint: Wenn das Leben schon absurd ist, dann muss man dem Leben eben selbst einen Sinn geben. Selbstmord würde lediglich bedeuten dass man seiner Absurdität erliegt.

Nehmen wir zum Abschluß ein Gedankenspiel: Was wenn tatsächlich alle Menschheit zu dem Schluß kommt das der Tod das letztendliche Ziel ist und sich kollektiv selbst vernichtet? (Ja,ja, wir sind eh schon dabei, nur aus anderen Gründen und mit anderen Mitteln Wink )
Der Mensch hört auf zu existieren. Was bleibt sind alle anderen Lebensformen die nun an unserer Stelle die Chance bekommen ihre Existenz voran zu bringen und etwas neues zu schaffen zu kreieren.

Wenn man es mit dem Werwolfprinzip der World of Darkness sehen möchte: Gaia ist das chaotische Prinzip des Schaffens, der Weber das Prinzip der Ordnung, und der Wyrm das Prinzip der Auslöschung. Diese drei Prinzipien arbeiten zusammen, nicht gegeneinander. Gaia erschafft aus dem Nichts, Weber ordnet das Chaos zu Existenz, Wyrm verschlingt und verwertet was nicht mehr nützt und produziert Nichts - und schafft so neuen Stoff für Gaia.

Die Aufgabe des Todes ist recht simpel: Platz schaffen für Neues. Gäbe es dieses Prinzip nicht, würde Existenz in sich zusammenfallen. Tod ist ein Teil des Lebens. Warum man jedoch seine Existenz freiwillig verkürzen will, verstehe ich absolut nicht. Für mich ist diese philosophische Ansicht eine Sackgasse, nicht anders als all die Glaubensrichtungen oder ad-absurdum geführten philosophischen Theorien, die ins nichts münden - und das als ultimatives Endziel verkaufen wollen.


Aber wenn du weiterhin so überzeugt von deiner Ansicht bist, dann schreibe diesen Aufsatz zu ende und veröffentliche ihn doch einfach. Am besten in einer wissenschaftlichen Zeitschrift. Du weißt ja, wie gerne Wissenschaftler die Theorien der Anderen in den Dreck ziehen und vielleicht findest du die Theorien erfahrenerer Denker plausiebler als meine/unsere?

Aber ich nehme mal an, deine Weltsicht wird sich noch drastisch ändern mit der Bildung deiner eigenen Familie. Man sagt, wenn man Kinder bekommt, sieht man die Dinge ganz anders. Und verdammt, warum sollte man DAS verpassen wollen?
Duncan
Duncan
Gott unter Sterblichen
Gott unter Sterblichen

Anzahl der Beiträge : 3314
Anmeldedatum : 25.09.09
Ort : Die Stadt der Oper.

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Markus Fr 27 Jan 2012, 17:02

Elias schrieb:Woher stammt denn dein Bedürfnis, etwas auszunutzen, überhaupt etwas zu tun (auf geistiger und körperlicher Ebene)? – Es ist doch nur Ergebnis deiner fleischlichen Existenz. Sobald du nicht mehr existierst ist jedes Bedürfnis vollkommen verschwunden - Wenn dein Bewusstsein und dein Körper ausgeschaltet sind, musst/ willst du nichts mehr ausnutzen.

1. Wenn du keine Bedürfnisse mehr hast, was ist dann Freiheit noch wert?
2. Und wenn du Bedürfnisse bzw. deren Befriedigung als "unfrei" siehst, dann bin ich gott verdammt nochmal sehr gern unfrei.
3. Denn welches Ziel hat hat deine Freiheit? Glücklich sein? Oder einfach nur keine Bedürfnisse zu verspüren? Aber wozu?


Hinweis:
Markus
Markus
Methusalem
Methusalem

Anzahl der Beiträge : 1767
Anmeldedatum : 25.09.09
Alter : 34
Ort : Stuttgart

http://www.schaeufler.net

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Markus Fr 10 Feb 2012, 23:52

@ Jakob: Wie dürfen wir dein Schweigen deuten? Razz
Markus
Markus
Methusalem
Methusalem

Anzahl der Beiträge : 1767
Anmeldedatum : 25.09.09
Alter : 34
Ort : Stuttgart

http://www.schaeufler.net

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Elias Sa 11 Feb 2012, 05:13

Insofern, dass ich 5 Klausuren vor mir habe^^ (Nein ehrlich, ich werde wieder aktiver, wenn ich nicht täglich tonnenweise Skripten vor mir liegen hab.)
Elias
Elias
Admin

Anzahl der Beiträge : 2416
Anmeldedatum : 25.09.09
Alter : 33
Ort : Passau

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Duncan Sa 11 Feb 2012, 14:08

Wir sind zur Zeit ja alle ziemlich im Stress. Deshalb gehts nicht so voran hier im Forum. Spätestens in zwei Wochen nehme ich an, dass es hier wieder mehr vorwärts geht. Bis dahin: Abwarten und Tee trinken. Smile
Duncan
Duncan
Gott unter Sterblichen
Gott unter Sterblichen

Anzahl der Beiträge : 3314
Anmeldedatum : 25.09.09
Ort : Die Stadt der Oper.

Nach oben Nach unten

Erleuchtung und seine Tücken Empty Re: Erleuchtung und seine Tücken

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten